Aufruf zur Blogparade: Was bringt dich auf die Palme? Und was wieder runter?

Veröffentlicht am Kategorisiert in Pragmatisches Coaching

Was wäre, wenn ich dich hier und heute einlade, dir mal alles von der Seele zu schreiben, was dich nervt?

❓Dich schlecht (oder gar nicht) schlafen lässt, dir Kopfschmerzen macht oder dir gar den Urlaub versaut?

Vielleicht denkst du jetzt, wow, das ist mir echt zu negativ… Die Sache ist die: 

Nur das, was wir uns in unserem Leben anschauen, können wir ändern. 

Aus meiner Sicht gehört alles dazu – eben auch die Dinge, die uns oft nerven.

Ich habe mein ganzes Leben lang versucht, immer zu lächeln. Positiv zu denken, positiv zu sprechen. Das macht man so. Wird in Ratgebern empfohlen. Nichts ist falsch daran. Ich habe Vieles runtergeschluckt, weil kaum jemand sich traute, das auszusprechen, was nervte, was man nicht mochte.

Hab ich dann mal was gesagt und „konstruktiv kritisiert“, weil ich etwas verbessern wollte, nannte man mich ewiger Meckerer!

Zum Glück durfte ich irgendwann erkennen, wie heilsam und befreiend es ist, mir selbst den Raum zu erlauben, in dem buchstäblich der ganze Mist, alles was mich nervt, mal benannt werden darf. Ohne jemanden zu beschuldigen oder schlecht zu machen. 

Verletzlichkeit ist Teil unserer Natur

Verletzlichkeit ist keine Schwäche.
Sondern eine Möglichkeit, etwas zu verändern. Und dann?
Dann zeigt sich manchmal etwas, was so er-leicht-ernd und schön ist.

👉 Was wäre, wenn es wirklich danach ganz anders für dich aussieht?

👉 Was wäre, wenn du durch diese Teilnahme wertvolle Informationen über dich und deinen Palmen-Trigger gewinnst?

👉 Und was wäre, wenn du am Ende auf der Palme sitzt und herzlich über dich lachen kannst?

Hast du Lust, es auszuprobieren?

Nun, dann nimm an meiner Blogparade teil. Ich freue mich über deinen Beitrag.

Was ist eine Blogparade?

Eine tolle Möglichkeit, deine Gedanken, Erfahrungen und Geschichten zu einem bestimmten Thema zu teilen und zu lesen, was andere Blogger darüber schreiben. Die Idee ist fast schon so alt wie das Internet. Ein Blogger (in diesem Fall ich) gibt ein Thema vor und jeder, der sich angesprochen fühlt (also vielleicht du), veröffentlicht dazu einen eigenen Blogbeitrag und verlinkt in der Einleitung auf diesen Blogartikel. 

Das Ergebnis: Du schreibst einen tollen Blogartikel, den deine Leser gerne lesen werden. Mehr neue Menschen klicken auf deinen Blog und erfahren etwas über dich und deine Angebote. Und: Du siehst, was andere dazu schreiben und wie sie das Thema dieser Blogparade sehen.

Die Blogparade ist befristet bis zum 1. September 2024. 

So nimmst du an meiner Blogparade teil

  • Schreibe einen Blogartikel über „Was bringt dich auf die Palme?“
  • Verlinke in der Einleitung deines Blogartikels auf meine Blogparade – genau auf diesen Artikel, den du gerade liest. Den Link dazu kopierst du dir oben aus der Adresszeile in deinem Browser.
  • Hinterlasse einen Kommentar unter meinem Blogartikel mit dem Link zu deinem Blogartikel, nachdem du ihn veröffentlicht hast.

Du kennst jemand, der oder die unbedingt an meiner Blogparade mitmachen sollte?

Dann leite diesen Artikel gerne weiter und teile ihn.

Die Blogparade endet am Sonntag, den 01.09.2024
Bis dahin kannst du deinen Beitrag zu meiner Blogparade hier im Kommentarbereich hinterlassen. 

Inspirationen für deinen Blogartikel

Alles das, was du vielleicht gewohnheitsmäßig immer wieder versuchst, unter den Teppich zu fegen, weil

  • weil du keine Ahnung hast, wie du es benennen könntest, ohne jemandem auf den Schlips zu treten
  • weil es nicht positiv genug ist und keiner das hören will
  • weil das schlechtes Karma bringt
  • weil dann keiner mehr mit dir redet
  • weil du Angst hast, dass du dann vielleicht gar nicht mehr aufhören kannst, zu schreien…

Diese Blogparade ist eine Chance: Warum du sie nutzen solltest

Dein eigener Blogartikel zum Thema „Was bringt dich auf die Palme?“ wird ein klickstarker Beitrag auf deinem Blog werden. Deine Leser werden ihn lieben! Sie lernen dich als Mensch besser kennen und vermutlich erkennen sich viele darin wieder. Welche Einladung für deine Leser kann es sein, wenn du dich verletzlich zeigst?

Ich freue mich schon jetzt sehr auf eure Texte. Viel Spaß beim Schreiben.

Lustig ist, wenn ich „Palmen-Trigger“ schreibe, dass ich dann immer „Palmen-Tiger“ denke.

Was wäre, wenn der Tiger (der laut brüllt) in Wirklichkeit ein sanftes Kätzchen ist,
welches auf deinen Arm möchte? 😁

13 Kommentare

  1. Dein Kind ist im Kindergarten und dieser hat 3 Wochen im Sommer eine Schließzeit? Du weißt nicht, wie du damit umgehen sollst?

    Ich auch nicht! Und da mich dieses Thema jedes Jahr aufs Neue auf die Palme bringt, ist das eine gute Idee, mit diesem Thema bei einer Blogparade teilzunehmen, um die Stimme für unsere Kinder zu erheben.
    https://beduerfnisorientiertesfamilienleben.com/2024/08/05/warum-mich-3-wochen-schlieszeit-im-kindergarten-auf-die-palme-bringen/

  2. Herzlichen Dank, dass Ihr bei meiner Blogparade mitmacht 🙂

    Nun habe ich selbst einen Blogartikel darüber geschrieben, was mich auf die Palme bringt. Beim Betrachten dessen fand ich es auch sehr spannend, zu sehen, was mich vor allem wieder runter bringt. Und besonders interessant, dass ich manches Mal sogar Spaß haben kann, da oben auf der Palme und den Ausblick genießen kann 🙂

    https://www.katharinabonne.de/2024/07/31/was-ist-mein-palmen-trigger/

  3. Liebe Katharina

    Vielen Dank für dein spannendes Blogparaden-Thema! Ich habe mich auf die Palme hoch und wieder runter befördert und beobachtet, was dabei mit mir passiert. Hier ist mein Beitrag:
    https://atemsinn.ch/business/atemraeuber-im-alltag/

    Ich erzähle, warum es mich auf die Palme bringt, wenn ich sehe, wie sich Menschen ihres eigenen Atems berauben. Atemräuber sind Gewohnheiten, die der Lunge Schaden zufügen, das Zwerchfell stressen oder den ureigenen (natürlich gesunden) Atemrhythmus belasten. Der Atem ist eine grundlegende Lebensfunktion für den Menschen und ohne ihn haben wir in ein paar Minuten unser Dasein ausgehaucht. So ein wertvolles Gut will man sich doch nicht stehen lassen? Trotzdem beobachte ich das täglich und das bringt mich als Atemtherapeutin auf die Palme! Zum Glück habe ich meinen Atem auch, um mich wieder zu beruhigen …

    Viel Erfolg für deine Blogparade und keine bösen Abfall-Überraschungen wünscht dir
    Susanne

    1. Liebe Susanne, herzlichen Dank dass Du bei meiner Blogparade mitmachst und ich Deine Nr. 5 bin.

      Sehr interessant: Ist man sich seines Ärgers, seiner Wut und der “Palmentiger” bewusst, teilt man dies eher nicht so gerne. Zumindest nicht sofort. Man kraxelt dann schon noch die Palme hoch, schaut jedoch anders von oben herunter. Und atmet vielleicht erst mal gaaaaanz tief durch. So hat der Atemräuber hier also keine Chance.

      Danke für Deinen Artikel https://atemsinn.ch/business/atemraeuber-im-alltag/
      Lass uns die Leuchttürme sein, die wir sind. Und die Inspiration für alle, die nach etwas Anderem schauen, was mehr (für uns alle) im Leben kreiert.

    1. Liebe Elisabeth,

      danke Dir für Deinen Kommentar zu meiner Blogparade und Deinem inspirierenden Artikel https://elisabethlamboy.de/einstellungssache/

      „ICH. WILL. MICH. AUFREGEN.“
      Gefällt mir. In meiner Welt darf alles sein. Schließlich heißt das ja nicht, dass ich umherlaufe und nur noch rumschreie und andere verhaue. Viele raten zu positivem Denken. Nicht immer eine hilfreiche Wahl. 15 Sekunden gemäß Vera Birkenbihl gefällt mir: Ich habe auch festgestellt, wie unglaublich schnell man rauf auf die Palme kommt und wieder runter. Sportlich, aber es geht.
      Viele Grüße, Katharina

  4. Ich bin nicht mehr so oft auf der Palme dank Reiki und Access Bars/Körperprozessen. Familie schafft es aber immer mal wieder, da die Entwicklung anders ist. Aber in kleinen Schritten geht es auch voran.

    1. Liebe Melanie,
      herzlichen Dank. Ja, die Access Bars haben auch in meinem Leben deutlich zur Palmen-Entspannung beigetragen. Ich habe schlicht gar keine Lust mehr, da hoch zu kraxeln 🙂

    1. Liebe Birgit,
      danke für Deinen Bericht zu meiner Blogparade.
      Jaaa, das HB-Männchen aus der Werbung kenne ich noch so gut. Er wäre über all diese Ideen, wie es anders gehen kann, bestimmt dankbar gewesen 🙂

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